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Werke in der Stadtverwaltung

1980er Jahre Das Treppenhaus des Bürgerbüros beherbergt mehrere Werke Wolfgang Kreutters aus den 80er Jahren: Drei lebensgroße Portraits und ein Relief aus Bronze, ein Glasobjekt und ein Glastropfenobjekt. Lieblingsferienziel von Wolfgang Kreutter war die Toscana in Italien und dort mietete er langfristig ein Feriendomizil an. In der Stadtverwaltung finden sich Portraits sowohl der Vermieterin dieses Domizils: Claudia Sander, als auch des Fremdenführers seines Vertrauens: Stefano. Poststraße 42

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Brillenmacher

1978 Ein Glasmosaik an der Aussenfassade des Optikers Lange. Poststraße 51

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Wandmalerei Herrengarten

Vermutlich 1956, mit dem Bau des Hauses Links vom Eingang des Christus - Hauses befindet sich die Wandmalerei an der Außenfassade. Motiv ist der »Drachentöter« in Positiv-Negativ-Malerei. Der gesamte Herrengarten trägt Wolfgang Kreutters Gestaltung. Wenn man sich vom Hof wieder zurück zur Straße begibt, folgt links vom Christushaus die Polizei, dahinter links das Amtsgericht. Das Wappen an dem Polizeigebäude und das Relief mit Schriftzug am Amtsgericht tragen ebenfalls Kreutters künstlerische Handschrift. Im Herrengarten 9, am Christus - Haus, Gemeindehaus der evangelischen Kirche.

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Ländlicher Zug

Vermutlich 1968 Der ländliche Zug im Johannes-Althusius-Gymnasium – aus Keramik und glasiertem, gebrannten Ton – zeigt vielerlei Arbeiten, die auf dem Land mit Kühen und Ochsen verrichtet wurden. Hintergrund: der Auftraggeber und der ursprüngliche Standort des Reliefs war die Volksbank. Im Zuge des Umbaus der Volksbank wanderte das Werk in die Cafeteria des Gymnasiums, linkerhand. Das Johannes-Althusius-Gymnasium ist montags bis donnerstags von 7:30 bis 15:30 Uhr geöffnet. 13 - 14 Uhr ist Pause. Freitags ist die Schule von 7:30 bis 13:15 geöffnet. Um Anmeldung wird gebeten unter 02751 - 7169 Im Herrengarten 11.

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Schieferrelief Herrengarten

Vermutlich 1956, mit dem Bau des Hauses Ein Relief zeigt eine Samariterszene, fast lebensgroß. Gegenüberliegend zeigt ein weiteres Relief eine Ausbildungsszene: Jünglinge mit Pferden. Wolfgang Kreutter unterrichtete hier ab 1952 als Kunsterzieher. Vor dem Gebäude rechts, im Nebeneingang (ehemaliger Haupteingang) des Johannes-Althusius-Gymnasiums. Im Herrengarten 11

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Schneegänse

1978 Die vier Kraniche wurden in den 70er Jahren aus Beton und Glasresten geschaffen. Seitdem sie lange im Privatbesitz des städtischen Apothekers Karsten Wolter gelagert haben, „fliegen“ sie seit dem Jahr 2016 an der Außenfassade der Kur-Apotheke. Jede der Schneegänse kommt auf ein Gewicht von etwa 70 Kilogramm. Poststraße 15

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Sammlung Kreutter

Eine Sammlung von Bildern und Drucken von Wolfgang Kreutter und verschiedensten Künstlern aus seinem Umfeld. Gastfreundlich beherbergt im Dienstleistungshaus der Kurapotheke Karsten Wolter. Keine festen Öffnungszeiten.

Interessierte kontaktieren Angelika Kreutter: 0151 41484761 Poststraße 15

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Mosaik in der Sparkasse

1978 Im Treppenhaus der Hauptstelle der Sparkasse Wittgenstein befindet sich das Mosaik aus Muckenscheiben, gefasst in Glasmosaik und Schiefer. Mucken sind rundliche Steineinschlüsse im Schiefer, die sehr groß sein können. Vom Haupteingang aus rechts, im Treppenhaus.

Zugang möglich während der Geschäftszeiten der Sparkasse: Mo - Fr 8:15 bis 12:30, 13:30 - bis 16 Uhr. Ausnahme Do 13:30 bis 19 Uhr, Sa und So geschlossen. Poststraße 15

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Glockenspiel

1978 Das Glockenspiel aus Bronzeglocken auf Betonrelief hängt an der Fassade der Sparkasse Wittgenstein. Neben der eindrücklichen Erscheinung bietet sich dem Besucher gleichzeitig ein einzigartiges Klangerlebnis verschiedener Lieder. 9:30 Uhr: Heimatlied-Stünzel, Wenn die Glocken hell erklingen, Wenn die Sonne erwacht in den Bergen, Hohe Tannen. 12:30: Heimatlied-Stünzel, Das Lied vom Rothaarsteig, Wittgensteiner Heimatlied, Daheim in Berleburg. 19:30: Gruß an Wittgenstein, Hohe Tannen, Feierabend, Ade nun zur guten Nacht. In der Vorweihnachtszeit erklingen Weihnachtslieder. Poststraße 15

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Hütejunge mit Tieren

1989, Todesjahr von Wolfgang Kreutter Eine Figurengruppe bestehend aus einem Hütejungen mit seinem Hund und einer Ziege und einem Kälbchen. Traditionell wurden in Wittgenstein Kühe gehütet, auch an den Straßenrändern. Die Figur des Hirtenjungen und die des Hundes wurden von dem Bildhauer Gerd Ruwe vollendet. Marktplatz

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Berleburger Bär

etwa 1959 Auf der Bärenbrücke, welche im Ortskern über den kleinen Fluß Odeborn führt, steht der Berleburger Bär, ein fast mannshoher (1,60 m) Bär aus Bronze. Entworfen und modelliert wurde das Wahrzeichen von Wolfgang Kreutter zur Zeit als Bad Berleburg Kurstadt war. 2012 wurde die Statue aufwendig restauriert und auf einem höheren Sockel wieder aufgestellt. Bauarbeiten an einem nahe gelegenen Wohnhaus hatten zuvor die Sicherung des Wahrzeichens nötig gemacht, worauf viele Bürger sich besorgt nach dem Bären erkundigten. Bärenbrücke

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Totenmal Friedhof

1961 Schräg gegenüber der Friedhofskapelle stehen 11 Schieferstelen aus Stein zum Halbrund angeordnet, mit einem Bronzekreuz an der 12. Stele in der Mitte. Eingang über den Sengelsberg. Friedhof Am Sengelsberg

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Kreuzfenster

1971 Bei den drei Kreuzfenstern im Altarraum der Evangelischen Stadtkirche handelt es sich um eine Bleiverglasung.

Die Kirche ist in der Regel zwischen 10 bis 17 Uhr geöffnet. Schloßstraße 18B

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Taufe

1971 Die drei Prinzipalstücke in der Evangelischen Stadtkirche: Abendmahl-Tisch, Taufstein- und Schale und Pult, wurden im Rahmen einer großen Renovierung nach Entwürfen von Wolfgang Kreutter gefertigt.

Die Kirche ist in der Regel zwischen 10 bis 17 Uhr geöffnet. Schloßstraße 18B

 

Eisdiele San Remo

Eisdiele

Die Eisdiele San Remo in der Oberstadt bietet neben leckeren Eiskreationen eine kleine Ausstellung von Wolfgang Kreutter, die von Zeit zu Zeit wechselt.

Geöffnet täglich 11:00-20:00 Uhr. Fürst-Richard-Straße 1

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Abendmahl

60er Jahre Außerhalb Bad Berleburgs in Raumland befindet sich am Aufgang zur Kirche ein Relief des Abendmahls. Die Szene ist in einen etwa 1 m x 2 m großen, mindestens 20 cm dicken heimischen Schieferblock gehauen. Evangelische Kirche
Bonifatiusstr. 4
57319 Bad Berleburg (Raumland)

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Raumgestaltung

1962 Die Truhe aus Schiefer mit einem Verschluss aus Bronze auf dem Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde in der Ortschaft Schwarzenau dient als Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege. Zum Billing 4-7
57319 Bad Berleburg (Schwarzenau)

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Wandgestaltung

1956 In Schwarzenau, auf der Betonfassade der ehemaligen Alexander-Mack-Hauptschule sind einheimische Wild- und Nutztiere beim friedlichen Grasen dargestellt. Zur Turnhalle 5
57319 Bad Berleburg - Schwarzenau

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Wandmalerei

vermutlich 60er Jahre Im Bogen über dem Chor zeigt die farbige Malerei den Weinstock und die Reben. Kirche in Schüllar - Hammer, genau zwischen Schüllar und Wemlighausen. Von der Strasse aus sichtbar, von Bad Berleburg kommend rechts.

Die Kirche ist normalerweise täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Ansprechpartnerin für eine Besichtigung im Innenraum der Kapelle ist A. Kreutter, 0151 41484761. Unter der Kirche 2, 57319 Bad Berleburg (Schüllar)

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Fenster Friedhofskapelle

1988 Bleiverglasung

Friedhof am Schüllarsbach in Schüllar.

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Mahnmal

1961 Ein etwa 2 m hohes Kreuz aus Bronze in der Kirchturmhalle dient als Symbol für die Zerstörung durch den Krieg. Daneben finden sich auf zwei Bronzetafeln die Namen der Gefallenen. Dazwischen hängt der Kranz – gehalten von drei Kranzhalterungen in Form von Engeln. Evangelische Kirche von Girkhausen